Bondi Beach ist der bekannteste Badestrand Sydneys. Der auch bei den Einwohnern der Stadt seht beliebte weiße Sandstrand erstreckt sich über einen Kilometer und liegt in einer ausgedehnten Bucht.
Hinter dem Strand finden sich entlang der Strandpromenade Campbell Parade zahlreiche Restaurants, Eisdielen und Straßencafes, die mit guter kulinarischer Qualität bei faszinierender Aussicht auf Bondi Beach und den Pazifik locken.
Auch zwei Restaurants gehobener Klasse, das „Iceberg's Dining Room an Bar" und das „Sean's Panoroma" bieten hier ihren ausgezeichneten Service und Feinkost an. Unweit der Campell Parade laden Boutiquen zum Shopping ein. Neben Strandmode werden auch Surferkleidung, Designerkleidung und vieles mehr angeboten.
Wer nicht ausschließlich an Bondi Beach verweilen möchte, dem empfiehlt sich ein Spaziergang zum anderen bekannten Strand der Stadt, zum Bronte Beach.
Die Strecke ist gesäumt von einladenden Restaurants, Straßencafes und ansehnlichen Häusern in Strandnähe und es eröffnen sich bezaubernde Panoramablicke auf Sydney und den Pazifischen Ozean.
Blog Info
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Sonntag, 26. Dezember 2010
Montag, 20. Dezember 2010
Sunshine Coast
Die Sunshine Coast (zu deutsch: Sonnenscheinküste) ist eine Küstenregion im australischen Bundesstaat Queensland. Das Gebiet umfasst etwa 60km der australischen Ostküste. Die größte Stadt der Region ist Caloundra mit knapp 90.000 Einwohnern.
Die Sunshine Coast, welche im Osten an den Pazifischen Ozean grenzt, bildet einen schmalen Küstenstreifen entlang des Korallenmeeres, befindet sich jedoch südlich des Great Barrier Reefs.
Subtropisches Klima beherrscht ganzjährig die Region und bringt durchweg warme Temperaturen. Im Sommer (Dezember bis Februar) herrschen Durchschnittstemperaturen von 17 bis 28, im Winter (Juni bis August) von etwa 7 bis 22°C.
Die Sunshine Coast ist ein Zentrum des Tourismus. Das verwundert nicht sehr, wenn man einen Blick auf die langen Sandstrände, die malerischen Berge, die vielen Naturparks und die gute Lage wirft.
Die Region bietet die unterschiedlichsten Attraktionen zur Freizeitgestaltung.
Wer gerne einmal mit Koalas kuscheln oder Känguruhs füttern will, sollte sich einen Besuch im "Bunya Park Koala Sanctuary" nicht entgehen lassen.
Auch das spektakuläre Aquarium der "Underwater World" in Mooloolaba ist eine Top-Attraktion dieses Küstenabschnitts. Hier kann man auch einen 80m langen Uterwassertunnel betrachten, eine Seelöwenshow erleben oder die "Touch and Feel Lagoon" erleben.
Außerdem können sie einen der vielen Obstgärten in Süd-Queensland besichtigen, so zum Beispiel die "Sunshine Plantation" mit ihrem Wahrzeichen: der großen Fiberglas-Ananas.
Ein Besuch des "Australian Zoo", oft auch "Crocodile Zoo" genannt, bei Beerwah lohnt sich vor allem wegen der Krokodile. Der Zoo wurde 2006 vom bereits verstorbenen australischen Reptilienexperten Steve Irwin gegründet.
Die Sunshine Coast, welche im Osten an den Pazifischen Ozean grenzt, bildet einen schmalen Küstenstreifen entlang des Korallenmeeres, befindet sich jedoch südlich des Great Barrier Reefs.
Subtropisches Klima beherrscht ganzjährig die Region und bringt durchweg warme Temperaturen. Im Sommer (Dezember bis Februar) herrschen Durchschnittstemperaturen von 17 bis 28, im Winter (Juni bis August) von etwa 7 bis 22°C.
Die Sunshine Coast ist ein Zentrum des Tourismus. Das verwundert nicht sehr, wenn man einen Blick auf die langen Sandstrände, die malerischen Berge, die vielen Naturparks und die gute Lage wirft.
Die Region bietet die unterschiedlichsten Attraktionen zur Freizeitgestaltung.
Wer gerne einmal mit Koalas kuscheln oder Känguruhs füttern will, sollte sich einen Besuch im "Bunya Park Koala Sanctuary" nicht entgehen lassen.
Auch das spektakuläre Aquarium der "Underwater World" in Mooloolaba ist eine Top-Attraktion dieses Küstenabschnitts. Hier kann man auch einen 80m langen Uterwassertunnel betrachten, eine Seelöwenshow erleben oder die "Touch and Feel Lagoon" erleben.
Außerdem können sie einen der vielen Obstgärten in Süd-Queensland besichtigen, so zum Beispiel die "Sunshine Plantation" mit ihrem Wahrzeichen: der großen Fiberglas-Ananas.
Ein Besuch des "Australian Zoo", oft auch "Crocodile Zoo" genannt, bei Beerwah lohnt sich vor allem wegen der Krokodile. Der Zoo wurde 2006 vom bereits verstorbenen australischen Reptilienexperten Steve Irwin gegründet.
Montag, 13. Dezember 2010
Nullarbor Plain
Der Nullarbor Plain ist eine einzigartige, trockene bis halb-trockene Wüstenlandschaft im südwestlichen Australien. Der Name leitet sich aus den lateinischen Worten „nullus” für „nichts, kein, kein einziger” sowie „arbor” für „Baum” ab. Die Aborigines nennen diese Gegend „Oondiri” was mit „wasserlos” zu übersetzen ist. Durch die Namensgebungen wird der Charakter des Nullarbor gut beschrieben, was seiner Faszination jedoch keinen Abbruch tut.
Geographisch betrachtet, besteht der Nullarbor aus dem größten zusammenhängenden Stück Kalkstein der Erde und erstreckt sich über eine Fläche von circa 200 000 km². Die Ost-West Ausdehnung beträgt an der weitesten Stelle ungefähr 1200 km. Das Klima ist ein typisches Wüstenklima mit heißen Tages- und kälteren nächtlichen Temperaturen. Höchstwerte von über 45 °C und Tiefstwerte um den Gefrierpunkt sind keine Seltenheit. Niederschläge sind selten und betragen im jährlichen Durchschnitt ca. 180 mm.
Es gibt zwei Möglichkeiten die Nullarbor Wüste zu durchqueren. Zum einen führt der Eyre Highway von Norseman im Westen nach Port Augusta im Osten. Dieser tangiert jedoch nur einige südliche Teile der Wüste. Zum anderen gibt es mit der Indian-Pacific-Railway eine Bahnverbindung, welche von Sydney über Adalaide nach Perth und, im Gegensatz zum Eyre Highway, direkt durch das Herz des Nullarbor führt. Während der Weg über den Highway, mit seinen uraustralischen Roadhouses, typischen Roadtrains (bis zu 40 m lange LKW’s) und störrischen Kängurus wohl zu den abenteuerlichsten Roadtrips Australiens gehört, so kann man vom komfortablen Reisezug seine Blicke und Gedanken in der endlosen Weite dieser Landschaft umherschweifen lassen.
Die Landschaft ändert sich während der gesamten Durchquerung des Nullabor Plains nur im Detail. Der Nullarbor ist durch tektonische Hebungsprozesse aus früherem Meeresboden hervorgegangen und wurde über die Jahrtausende durch Wind- und Wassererosionen abgeflacht, wodurch sich in alle Himmelsrichtungen ein schier unendliches Meer aus roten, gelben und weißen Sandböden sowie kleinen Hecken und Gebüschen auszudehnen scheint. Der Horizont ist weit weg, wodurch die Sonnenuntergänge bei leichter Bewölkung farbenfroh sind und der Südhimmel bei klaren Nächten mit abertausenden Sternen überraschen kann.
Geographisch betrachtet, besteht der Nullarbor aus dem größten zusammenhängenden Stück Kalkstein der Erde und erstreckt sich über eine Fläche von circa 200 000 km². Die Ost-West Ausdehnung beträgt an der weitesten Stelle ungefähr 1200 km. Das Klima ist ein typisches Wüstenklima mit heißen Tages- und kälteren nächtlichen Temperaturen. Höchstwerte von über 45 °C und Tiefstwerte um den Gefrierpunkt sind keine Seltenheit. Niederschläge sind selten und betragen im jährlichen Durchschnitt ca. 180 mm.
Es gibt zwei Möglichkeiten die Nullarbor Wüste zu durchqueren. Zum einen führt der Eyre Highway von Norseman im Westen nach Port Augusta im Osten. Dieser tangiert jedoch nur einige südliche Teile der Wüste. Zum anderen gibt es mit der Indian-Pacific-Railway eine Bahnverbindung, welche von Sydney über Adalaide nach Perth und, im Gegensatz zum Eyre Highway, direkt durch das Herz des Nullarbor führt. Während der Weg über den Highway, mit seinen uraustralischen Roadhouses, typischen Roadtrains (bis zu 40 m lange LKW’s) und störrischen Kängurus wohl zu den abenteuerlichsten Roadtrips Australiens gehört, so kann man vom komfortablen Reisezug seine Blicke und Gedanken in der endlosen Weite dieser Landschaft umherschweifen lassen.
Die Landschaft ändert sich während der gesamten Durchquerung des Nullabor Plains nur im Detail. Der Nullarbor ist durch tektonische Hebungsprozesse aus früherem Meeresboden hervorgegangen und wurde über die Jahrtausende durch Wind- und Wassererosionen abgeflacht, wodurch sich in alle Himmelsrichtungen ein schier unendliches Meer aus roten, gelben und weißen Sandböden sowie kleinen Hecken und Gebüschen auszudehnen scheint. Der Horizont ist weit weg, wodurch die Sonnenuntergänge bei leichter Bewölkung farbenfroh sind und der Südhimmel bei klaren Nächten mit abertausenden Sternen überraschen kann.
Montag, 6. Dezember 2010
Airlie Beach
Die australische Stadt Airlie Beach liegt an der Ostküste im Bundesstaat Queensland. Der kleine Ort nahe Brisbane hat sich ganz und gar auf den Tourismus spezialisiert, was angesichts der einzigartigen Natur nicht verwundert.
Airlie Beach ist bei genauer Betrachtung eine Halbinsel und stellt das Tor zu den Whitsunday Islands dar. Diese Inselgruppe umfasst 74 Eilande, von denen jedoch die wenigsten bewohnt sind. Auf einigen sind idyllische Hotelresorts angesiedelt, sogar Camping ist teilweise gestattet. Wiederum andere Inseln wurden zu Nationalparks erklärt, die u.a. große Brutkolonien verschiedener Seevögel beheimaten.
Unter der Wasseroberfläche erwartet den Besucher ein zweites Paradies: das Great Barrier Reef, das größte Korallenriff der Welt. Wassertemperaturen zwischen 20 und 30 Grad Celsius laden rund um das Jahr zum Tauchen und Schnorcheln ein.
Von Airlie Beach aus starten zahlreiche Trips und Unternehmungen. Hier können Segelausflüge zu den Inseln oder Tauchkurse am Korallenriff gebucht werden. Rundflüge und Sky Diving werden für Schwindelfreie angeboten, die die Küstenstadt und die Whitsunday Region einmal in ihrer gesamten Pracht und Ausdehnung erleben möchten.
Zwischen Juli und September sollte man unbedingt die einmalige Möglichkeit wahrnehmen, Buckelwale zu beobachten, die in den umliegenden Gewässern ihren Nachwuchs zur Welt bringen.
Aber auch das Nachtleben kommt nicht zu kurz in Airlie Beach, denn einige der Bars und Bistros bieten eine große Auswahl der besten heimischen und importierten Wein- und Biersorten an.
Bei einer Reise auf den australischen Kontinent ist ein Abstecher nach Airlie Beach also unverzichtbar, denn hier präsentiert sich die Erde von ihrer wohl schönsten Seite.
Airlie Beach ist bei genauer Betrachtung eine Halbinsel und stellt das Tor zu den Whitsunday Islands dar. Diese Inselgruppe umfasst 74 Eilande, von denen jedoch die wenigsten bewohnt sind. Auf einigen sind idyllische Hotelresorts angesiedelt, sogar Camping ist teilweise gestattet. Wiederum andere Inseln wurden zu Nationalparks erklärt, die u.a. große Brutkolonien verschiedener Seevögel beheimaten.
Unter der Wasseroberfläche erwartet den Besucher ein zweites Paradies: das Great Barrier Reef, das größte Korallenriff der Welt. Wassertemperaturen zwischen 20 und 30 Grad Celsius laden rund um das Jahr zum Tauchen und Schnorcheln ein.
Von Airlie Beach aus starten zahlreiche Trips und Unternehmungen. Hier können Segelausflüge zu den Inseln oder Tauchkurse am Korallenriff gebucht werden. Rundflüge und Sky Diving werden für Schwindelfreie angeboten, die die Küstenstadt und die Whitsunday Region einmal in ihrer gesamten Pracht und Ausdehnung erleben möchten.
Zwischen Juli und September sollte man unbedingt die einmalige Möglichkeit wahrnehmen, Buckelwale zu beobachten, die in den umliegenden Gewässern ihren Nachwuchs zur Welt bringen.
Aber auch das Nachtleben kommt nicht zu kurz in Airlie Beach, denn einige der Bars und Bistros bieten eine große Auswahl der besten heimischen und importierten Wein- und Biersorten an.
Bei einer Reise auf den australischen Kontinent ist ein Abstecher nach Airlie Beach also unverzichtbar, denn hier präsentiert sich die Erde von ihrer wohl schönsten Seite.
Mittwoch, 1. Dezember 2010
Canberra
Australiens Hauptstadt entstand durch einen Streit zwischen Melbourne und Sydney. Nach langen Diskussionen entschieden sich die Gründungsväter für eine völlig neue Hauptstad - Canberrra. Der Name der Stadt entstammt aus dem Wortschatz der Aboriginies und heißt übersetzt "Versammlungsort". Die Stadt mit dem Sitz des australischen Parlaments zeichnet sich vor allem durch das angenehme Klima und die Nähe zur Natur aus. Die Seen der Stadt laden im Sommer zu einem spritzig erfrischenden Vergnügen ein. Doch auch Schneefans kommen in Canberra nicht zu kurz. Die Snowy Mountains sind im Winter für Tagesausflüge zum Skifahren ideal. Von Mitte September bis Mitte Oktober findet jährlich das "Floriade Festival" statt.
Während des Aufenthaltes in Canberra ist der Mount Pleasant einer der Orte, den Sie unbedingt besuchen sollten. Von hier kommt die Konzeption Sir Walter Burley Griffins richtig zur Geltung. Informationen über die interessante Stadtplanung Canberras finden Sie anschließend in der Regatta Point Planing Exhibition.
Das Old and New Parliament House befindet sich auf dem Capital Hill. Von hier aus haben Sie eine wunderschöne Sicht und können die Gelegenheit nutzen das Questacon und die National Gallery zu besichtigen. Im Botschaftsviertel können die einzigartigen Baustile der Ländervertretungen begutachtet werden.
Das Tdinbilla Nature Reserve lohnt sich auf jeden Fall für Naturfreunde und alle die an der Natur interessiert sind. Hier sind einige Vögel so zutraulich, dass sie gefüttert werden können. Einheimische Süß- und Meereswasserfische können im National Aquarium and Wildlife Park betrachtet werden.
Canberra lässt sich auch ideal mit der Straßenbahn erkunden. Während der Geschäftszeiten verkehrt eine kostenlose "Downtowner Tram". Außerdem fährt der "Canberra Explorer Bus" zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Inmitten dieser wundervollen Architektur bewahrt die Stadt einen bestimmten Charme. Gelegentlich kann man hier sogar noch Kängurus auf den Straßen sehen. Ein Besuch der Stadt ist vor allem zur Frühjahrsblüte oder im milden Herbst zu empfehlen.
Während des Aufenthaltes in Canberra ist der Mount Pleasant einer der Orte, den Sie unbedingt besuchen sollten. Von hier kommt die Konzeption Sir Walter Burley Griffins richtig zur Geltung. Informationen über die interessante Stadtplanung Canberras finden Sie anschließend in der Regatta Point Planing Exhibition.
Das Old and New Parliament House befindet sich auf dem Capital Hill. Von hier aus haben Sie eine wunderschöne Sicht und können die Gelegenheit nutzen das Questacon und die National Gallery zu besichtigen. Im Botschaftsviertel können die einzigartigen Baustile der Ländervertretungen begutachtet werden.
Das Tdinbilla Nature Reserve lohnt sich auf jeden Fall für Naturfreunde und alle die an der Natur interessiert sind. Hier sind einige Vögel so zutraulich, dass sie gefüttert werden können. Einheimische Süß- und Meereswasserfische können im National Aquarium and Wildlife Park betrachtet werden.
Canberra lässt sich auch ideal mit der Straßenbahn erkunden. Während der Geschäftszeiten verkehrt eine kostenlose "Downtowner Tram". Außerdem fährt der "Canberra Explorer Bus" zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Inmitten dieser wundervollen Architektur bewahrt die Stadt einen bestimmten Charme. Gelegentlich kann man hier sogar noch Kängurus auf den Straßen sehen. Ein Besuch der Stadt ist vor allem zur Frühjahrsblüte oder im milden Herbst zu empfehlen.
National Museum of Australia in Canberra
Das 1980 durch einen Parlamentsbeschluss gegründete Museum befand sich lange Jahre im Umbau. 2001 wurde es auf der Acton-Halbinsel in Canberra neu eröffnet. Die Sammlung umfasst rund 200.000 Objekte und befasst sich mit zentralen australischen Themen. Dazu zählen die Kultur der Aboriginies und der Torres-Strait-Insulaner. Hierbei sind Kunst und Kultur-Exponaten der Ureinwohner ausgestellt. Ein weiteres Thema ist die australische Gesellschaft und ihre Geschichte seit 1788. Zu sehen sind Exponate aus der Kolonialzeit, die auch die tiefen Umwälzungen aus der Zeit der europäischen Besiedlung dokumentieren. Ein weiterer Bereich widmet sich den Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt.
Der von Howard Raggatt entworfene Gebäudekomplex soll die Verbindung des australischen Volkes in Form verknüpfter Seile symbolisieren.
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